Das Ende der Baustelle

Von Samstag, 20. Oktober an, ab Betriebsbeginn, bedienen die Busse der Firmen Seitter und RBS wieder wie gewohnt die Haltestellen in der Pforzheimer Straße und fahren nicht mehr über die Nordumfahrung an der Festhalle.

100 000 Euro für den Flüsterasphalt

Der Landkreis Böblingen hat in mehreren Abschnitten die Pforzheimer Straße, die auch die Kreisstraße K 1060 ist, auf einer Länge von etwa 1300 Metern saniert. Zudem hat die Stadt in Abschnitten Gas- und Wasserversorgungsleitungen erneuert und neu verlegt. Die Stadt hat die Gelegenheit genutzt, die Bushaltestellen in diesem Bereich barrierefrei umzubauen – soweit dies technisch möglich war. Es handelt sich dabei um die Haltestellen Widdumhof Nord und Widdumhof Süd. Auch wurde, um die lärmgeplagten Anwohner zu schützen, auf einer Länge von 600 Metern auf Rechnung der Stadt für 100 000 Euro Flüsterasphalt eingebaut.

Von Mittwoch, 17. Oktober, 15 Uhr, bis Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr, wird der endgültige Asphaltbelag im Bereich der Einmündung der Drescherstraße in die Pforzheimer Straße beim Gewerbegebiet eingebaut. Auch wird die Straße markiert und dazu muss diese Einmündung voll gesperrt werden.

Das Gewerbegebiet kann in dieser Zeit nur über die Drescherstraße angefahren werden. In der Drescherstraße herrscht deshalb an diesen Tagen ein beidseitiges Haltverbot. Die Verkehrsteilnehmer tun gut daran, die Verkehrsregeln, insbesondere die Zone 30 im Wohngebiet der Drescherstraße, zu beachten – die Stadt nimmt nämlich Radarkontrollen vor. Der überörtliche Verkehr wird über die Nordumfahrung Rutesheim umgeleitet. Von Freitag, 19. Oktober, 19 Uhr an, ist es so weit: Die Pforzheimer Straße wird in gesamter Länge wieder für den Verkehr frei gegeben und die Umleitungsschilder abgebaut.