In der ersten Folge diskutieren Eltern, Lehrer und Schüler gemeinsam mit Oberbürgermeister Georg Martin Cohn über die Situation in Kindergärten und Schulen.

Leonberg - Corona hat uns fest im Griff. Über Wochen legt das Virus das öffentliche Leben lahm. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Die Auswirkungen auf Kitas, Schulen und das öffentliche Leben sind gravierend. Auch die Veranstaltungsbranche trifft es sehr hart, das Kulturleben in Leonberg wurde auf Null heruntergefahren. Doch davon lässt sich der Leonberger Veranstaltungsmanager Nils Straßburg nicht beirren. Mit Kollegen aus dem Kulturbetrieb und aus dem Rathaus, mit Eventagenturen und mit unserer Zeitung diskutierte er ganz unterschiedliche Ideen durch.

 

Das Ergebnis: eine eigene Nacht-Show für Leonberg. Moderiert wird „Leo Night – Das Stadtgespräch“ diskutieren Nils Straßburg und LKZ-Redaktionsleiter Thomas K. Slotwinski mit ihren Gästen über die Folgen für die Kinderbetreuung, den Schulunterricht und das städtische Leben.

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Jürgen Pfadt vom Leonberger Kita-Gesamtelternbeirat von einsamen Kindern und der Enttäuschung über die aus Elternsicht unübersichtliche Politik der Landesregierung. Iris Müller ist nicht nur Biolehrerin am Albert-Schweitzer-Gymnasium (ASG), sie koordiniert auch die Stundenpläne der Oberstufe. Wie die Schüler den Unterricht unter Coronavorzeichen erleben, berichtet Aziza Vest aus der elften Klasse des ASG. Und Oberbürgermeister Georg Martin Cohn erzählt aus dem Alltag einer Stadtverwaltung im Spannungsfeld zwischen Eltern- und Schüler-Erwartungen einerseits und den ständig wechselnden Corona-Verordnungen des Landes andererseits.

Übrigens: Die tolle Studioeinrichtung hat das Kommödle aus Leonberg zur Verfügung gestellt. Domizil der „Leo Night“ ist ein Studio der Leonberger Firma „Music Light Design MLD“. 

Das Video ist jederzeit auf dem Youtube-Kanal der Leonberger Kreiszeitung abrufbar. Einfach im Suchfeld die Schlagworte LKZ Leo Night eingeben.