Ditzingen - Nach 120 torlosen Minuten hat sich der TSV Heimerdingen in der zweiten Runde des Fußball-Verbandspokals beim Landesligisten SpVgg Gröningen-Satteldorf in der Elfmeter-Lotterie als das glücklichere Team gezeigt und mit 9:8 durchgesetzt. Nachdem die ersten 17 Elfmeterschützen ihre Strafstöße jeweils souverän verwandelt hatten, zeigte Satteldorfs neunter Schütze am Punkt Nerven und setzte den Ball über das Tor. „Danach waren alle Spieler ziemlich K.o. und konnten sich kaum noch über den Einzug in die dritte Runde freuen“, sagte Heimerdingens Coach Jens Härter. Am Mittwoch trifft der TSV auf den SV Breuningsweiler.