Dass das Strohländle ein friedliches Festival ist, ist nicht neu: „Es gab wieder keine Schlägereien oder sonstigen Ärger“, freut sich der Cheforganisator. „Unser Publikum will genießen und Schönes erleben.“

 

Das überwiegend hochsommerliche Wetter tat sein Übriges. Allein am Beatles-Abend und beim Auftritt der Lokalmatadore „Mattheo und die Bringer“ war es etwas kühler. „Ansonsten war das Wetter bombastisch und hat die Leute in Scharen gelockt“, meint Johannes Leichtle. „Alles in allem werden es knapp 30 000 Besucher gewesen sein.“ Genau lässt sich das nicht beziffern, weil das Strohländle ein freies Festival ist. Auch das dürfte ein Baustein zum Erfolg sein.