In Renningen sind die Sternsinger am Mittwochabend hoch offiziell ausgesandt worden. Der Bürgermeister Wolfgang Faißt und der katholische Pfarrer Franz Pitzal haben ihnen viel Erfolg gewünscht. Noch bis zum 5. Januar wandern sie nun von Haus zu Haus, schreiben ihren Segen an die Tür und sammeln für ein Mutter-Kind-Projekt in der Ukraine und für den Wiederaufbau von Häusern in Indien, die von einer Flut zerstört worden waren.

 

In Rutesheim sind die Segensbringer schon am Mittwochvormittag am Rathaus ausgesandt worden. Hier sind sie nochmals am Sonntag, 6. Januar, unterwegs. Unter Sternsinger-Rutesheim@web.de kann man noch um einen Termin bitten.

In Weissach sind die Sternsinger am 5. und 6. Januar, in Flacht nur am 5. Januar, unterwegs. Die Organisatorin Martina Moch (Telefon 0 70 44 / 9 04 41 0) ist dort für die Terminvergabe zuständig. In den Kirchengemeinden von Heilig-Geist-Heimsheim, also in Heimsheim, Friolzheim, Mönsheim und Wimsheim, kommen die Sternsinger vom 4. bis 6. Januar.

165 Millionen Kinder mit Behinderung weltweit

Die Spenden aller Gemeinden – außer denen von Renningen – gehen an das bundesweite Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, ein Hilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland. Seit 1959 schon organisiert dieses Werk das Dreikönigssingen. In diesem Jahr stehen Kinder mit Behinderung und das Land Peru im Vordergrund der Aktion. Als „größte Minderheit der Welt“ könnte man Menschen mit Behinderung bezeichnen, sagt Barbara Breyhan, Fachreferentin für Gesundheit beim Kindermissionswerk.

Nach Schätzungen gibt es weltweit rund 165 Millionen Kinder mit Behinderung. „Sie sind besonders verletzlich und gefährdet“, erklärt Breyhan, „in vielen Regionen der Welt haben sie kaum die Möglichkeit, medizinisch, sozial und psychologisch begleitet zu werden.“

In Renningen sind die Sternsinger am Mittwochabend hoch offiziell ausgesandt worden. Der Bürgermeister Wolfgang Faißt und der katholische Pfarrer Franz Pitzal haben ihnen viel Erfolg gewünscht. Noch bis zum 5. Januar wandern sie nun von Haus zu Haus, schreiben ihren Segen an die Tür und sammeln für ein Mutter-Kind-Projekt in der Ukraine und für den Wiederaufbau von Häusern in Indien, die von einer Flut zerstört worden waren.

In Rutesheim sind die Segensbringer schon am Mittwochvormittag am Rathaus ausgesandt worden. Hier sind sie nochmals am Sonntag, 6. Januar, unterwegs. Unter Sternsinger-Rutesheim@web.de kann man noch um einen Termin bitten.

In Weissach sind die Sternsinger am 5. und 6. Januar, in Flacht nur am 5. Januar, unterwegs. Die Organisatorin Martina Moch (Telefon 0 70 44 / 9 04 41 0) ist dort für die Terminvergabe zuständig. In den Kirchengemeinden von Heilig-Geist-Heimsheim, also in Heimsheim, Friolzheim, Mönsheim und Wimsheim, kommen die Sternsinger vom 4. bis 6. Januar.

165 Millionen Kinder mit Behinderung weltweit

Die Spenden aller Gemeinden – außer denen von Renningen – gehen an das bundesweite Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, ein Hilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland. Seit 1959 schon organisiert dieses Werk das Dreikönigssingen. In diesem Jahr stehen Kinder mit Behinderung und das Land Peru im Vordergrund der Aktion. Als „größte Minderheit der Welt“ könnte man Menschen mit Behinderung bezeichnen, sagt Barbara Breyhan, Fachreferentin für Gesundheit beim Kindermissionswerk.

Nach Schätzungen gibt es weltweit rund 165 Millionen Kinder mit Behinderung. „Sie sind besonders verletzlich und gefährdet“, erklärt Breyhan, „in vielen Regionen der Welt haben sie kaum die Möglichkeit, medizinisch, sozial und psychologisch begleitet zu werden.“