Markgröningen - Ein bisschen sah Benjamin Pavard aus wie der unglückselige Protagonist des Mantel- und Degen-Films „Der Mann mit der eisernen Maske“. Die Maske, die der Fußballstar nach seinem Nasenbeinbruch Ende 2017 trug, war aber nicht aus Eisen, sondern aus Kohlefaser. Und für den Bayern-München-Abwehr-Crack, der damals noch für den VfB Stuttgart auflief, war die ungewöhnliche Gesichtsmöblierung alles andere als unheilsstiftend: Dank des passgenau angefertigten Schutzes konnte er sich recht schnell wieder ins Fußballgetümmel stürzen.