Lions Club Solitude spendet an Lichtblicke und an das Hospiz.

Leonberg - Jeweils 10 000 Euro an die Aktion „Lichtblicke“ der Leonberger Kreiszeitung und an den Leonberger Hospizverein hat gestern der Lions-Club Solitude gespendet.

 

„Es sind Gelder aus Leonberg, von Leonbergern, die wir an Leonberger zurückgeben“, sagte der Sekretär des Clubs Rudolf van Schayck. Der ärztliche Leiter der Kliniken Schmieder erläuterte, dass die Spenden der Erlös zweier aufwendiger Lions-Aktionen sind. Zum einen ist es das Plätzchenbacken zusammen mit den Partnerinnen für den Leonberger Nikolausmarkt und zum anderen der traditionelle große Büchermarkt der Lions im Leo-Center.

Gut aufgehobene Hilfe

Claus Briem, der Schatzmeister des Clubs, Rudolf Eiss, der zweite Vorsitzende des Fördervereins und Thomas Gruber, der Schatzmeister des Fördervereins, sind sich einig, dass die beiden Spendenempfänger „Lichtblicke“ und das Hospiz in der Heimat gut aufgehobene Hilfen leisten.

Für das Hospiz haben Claudia Berner, die Hospizsprecherin, und das Vorstandsmitglied Günther Wöhler die großzügige Spende entgegengenommen, für „Lichtblicke“ der LKZ-Geschäftsführer und Vorsitzende des Trägervereins „Bürger helfen“, Uwe Reichert.

„Wir sind da, damit dem Sterben nicht der Rücken zugewandt wird“, sagte Günther Wöhler. „Lichtblicke“ habe das Wohl unterprivilegierter Kinder im Fokus, erläuterte Uwe Reichert, aber auch die zunehmende Armut im Alter.