Leonberg - Rund 100 000 Euro überweist die Stadt Leonberg jährlich dem eigenen Tochterbetrieb Stadtwerke – für Trinkwasser, das in der Kläranlage verwendet wird. Damit soll noch in diesem Jahr Schluss sein. Für 300 000 Euro wird die Anlage im mittleren Glemstal modernisiert und eine neue Brauchwasseranlage installiert. Die bisherige ist inzwischen 22 Jahre alt und kann nur Wasser von minderer Reinheit herstellen. Außerdem ist sie nach Angaben der Stadtverwaltung in die Jahre gekommen.