„Wohin wollen wir? Stagnation oder Wachstum, Innehalten oder Weiterentwicklung? Wir meinen, richtig ist eine qualitätsvolle Entwicklung. Ein Markt der Möglichkeiten braucht Angebote zum Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Erholen, Weiterbilden – und das für alle Mitbürger, ob Familien, Kinder, Jugendliche, Singles oder Senioren. Nur so erhalten wir eine lebendige und sympathische Stadt.

 

Wenn wir das Projekt Postareal auf Null stellen und von vorne beginnen, verlieren wir viel Zeit, haben aber auch die Chance für Neues und vielleicht auch Wegweisendes. Sollte dieser Weg rechtlich und finanziell darstellbar sein, werden wir ihn mitgehen. Zweifellos profitiert der Marktplatz von einem Brückenschlag ins Postareal. Aber es gibt noch viele andere Stellschrauben, die Attraktivität der Altstadt zu erhöhen. Wir setzen auf den Einfallsreichtum der neuen Citymanagerin und der Wirtschaftsförderung.“