Die Stadt nimmt sich in den kommenden Wochen Bäume und Gehölze am Straßenrand in Leonberg vor.

Leonberg - Rund um Leonberg werden in den kommenden Wochen bis voraussichtlich Mitte Dezember verschiedene Bäume gepflegt. Damit werden auch die Straßen verkehrssicher gemacht, teilt die Leonberger Stadtverwaltung mit.

 

Im Bereich der Kernstadt und in Eltingen, überwiegend im Ezach, finden entlang von Straßen, Wegen, an Schulen, Kindergärten und Plätzen von Mitte Oktober an bis Mitte Dezember Arbeiten statt, die zur Sicherung des Verkehrs führen. Es handelt sich um die reine Pflege von Einzelbäumen. Dabei werden Bäume, die eine Gefahr darstellen, entnommen. Indem tote Äste abgesägt oder die Kronen zurechtgeschnitten werden, werden sie wieder in einen verkehrssicheren Zustand gebracht.

Tote Äste werden abgesägt

Entlang der Brennerstraße, der Berliner Straße und der Neuen Ramtelstraße wird der Baum- und Gehölzbewuchs der Lärmschutzwälle von Ende Oktober bis Ende November zur Hälfte verjüngt. Dabei wird es laut der Stadtverwaltung auch zu Verkehrsbehinderungen kommen. Im Straßen-, Rad- und Gehwegverkehr werden dann kurzzeitig nur eine Fahrbahn beziehungsweise ein Rad- und Gehweg zur Verfügung stehen.

Von Anfang November an bis Mitte Dezember erfolgen die Arbeiten in Eltingen entlang der Glems und dem Glemstalradweg. Auf dem Glemstalradweg kommt es dadurch zu Behinderungen und zu kurzzeitigen Sperrungen.

Wege sind kurzzeitig gesperrt

Im Außenbereich von Warmbronn (in den Gebieten Brombach, Wittumrain und Altenhalde) sowie im Außenbereich von Eltingen (in der Oberen Feinau, der Unteren Feinau, beim Steigweg zum Mesner sowie Unter dem Längenbühl, Tiefenbach und Wanne) finden die Pflegearbeiten voraussichtlich von Mitte November bis Mitte Dezember statt. Auch dort wird es auf den Feldwegen und Zufahrten zu kurzzeitigen Sperrungen kommen.

Die Arbeiten dienen als Sicherungsmaßnahmen entlang von Straßen, Wegen und Gärten und als Gehölzpflege. Dabei werden Baumgruppengehölze um etwa 20 Prozent verjüngt. Feldgehölze sollen in Abschnitten teilweise zu 50 Prozent auf den Stock gesetzt werden. „Gefährliche“ Bäume werden entnommen oder durch eine Kronenpflege wieder sicher gemacht. Einst gekappte Silberweiden (Kopfweiden) werden nochmals gekappt.