Gefahr
Aus der Zeit der Pleiten-, Pech- und Pannenbaustelle an der B 295 stammen auch die Probleme mit dem unsicheren Hang zwischen Leonberg und Höfingen. Gefährlich wurde es 2005 für Autofahrer und für Fußgänger, als Steine auf die Fahrbahn fielen und beim Darüberfahren weggeschleudert wurden. So ließ das Regierungspräsidium die Betonklötze aufstellen, die heute noch hier stehen.

 

Vergessen
Das sei nur provisorisch, hieß es im Sommer 2006. Beim Regierungspräsidium seien die Planungen für eine umfassende Hangsicherung im Gange und Fachleute würden zu Rate gezogen. Es wurde fest damit gerechnet, dass 2007 im Anschluss an die B 295-Baustelle mit der Hangsicherung begonnen wird. Doch die Pläne verschwanden in den Behördenschublanden. Am Hang wurde nichts getan, was dazu führte, dass es 2016 schlimmer wurde und die Straße nach einem Starkregen abrutschte.