Neben der stark frequentierten Filiale im Leo-Center sind die Geschäftsräume in der Grabenstraße die wichtigsten innerhalb der ganzen KSK-Direktion Leonberg. „Hier haben wir ein starkes Kundenpotenzial aus der Nordstadt, aber auch aus Gerlingen, Korntal und dem Stuttgarter Westen“, betonen der Vorstandschef Detlef Schmidt und Steffen Killian, der im vergangenen Herbst die Geschäftsbereichsleitung in Leonberg übernommen hat.

 

Entsprechend hoch angesiedelt ist das Neubauprojekt. „Die Grabenstraße ist und bleibt das Zentrum für unsere Topkunden“, stellt Schmidt klar. „Davon wollen wir uns nicht ansatzweise distanzieren. Es gibt keinerlei Rückzugsgedanken.“ Dies sei auch die einhellige Auffassung des Verwaltungsrates, dem Aufsichtsgremium der öffentlich-rechtlichen Bank.

„Wir legen Wert auf Grün und Luft“

Wie genau das künftige Gelände aussehen und was es kosten wird, steht noch nicht fest. Die Ergebnisse eines breit ausgeschriebenen Architektenwettbewerbs sollen im Sommer präsentiert werden.

Im Rathaus stoßen die Pläne auf offene Ohren. „Die Stadt hat ein hohes Interesse daran, dass die Kreissparkasse am angestammten Standort bleibt und Wohnungen realisiert“, sagen Oberbürgermeister Martin Kaufmann und Baubürgermeister Klaus Brenner. Die Stadt wird der Jury angehören „Wir legen Wert auf Grün und Luft“, nennt Brenner wichtige Kriterien.

Die Koordination für das städtebaulich anspruchsvolle Vorhaben übernimmt das renommierte Büro Drees & Sommer, das schon in den Leonberger Rathaus-Neubau involviert war. Da die anvisierten Wohnungen womöglich auf dem jetzigen Parkplatz entstehen, muss der gültige Bebauungsplan geändert werden.

Ein starkes Kundenpotenzial

Neben der stark frequentierten Filiale im Leo-Center sind die Geschäftsräume in der Grabenstraße die wichtigsten innerhalb der ganzen KSK-Direktion Leonberg. „Hier haben wir ein starkes Kundenpotenzial aus der Nordstadt, aber auch aus Gerlingen, Korntal und dem Stuttgarter Westen“, betonen der Vorstandschef Detlef Schmidt und Steffen Killian, der im vergangenen Herbst die Geschäftsbereichsleitung in Leonberg übernommen hat.

Entsprechend hoch angesiedelt ist das Neubauprojekt. „Die Grabenstraße ist und bleibt das Zentrum für unsere Topkunden“, stellt Schmidt klar. „Davon wollen wir uns nicht ansatzweise distanzieren. Es gibt keinerlei Rückzugsgedanken.“ Dies sei auch die einhellige Auffassung des Verwaltungsrates, dem Aufsichtsgremium der öffentlich-rechtlichen Bank.

„Wir legen Wert auf Grün und Luft“

Wie genau das künftige Gelände aussehen und was es kosten wird, steht noch nicht fest. Die Ergebnisse eines breit ausgeschriebenen Architektenwettbewerbs sollen im Sommer präsentiert werden.

Im Rathaus stoßen die Pläne auf offene Ohren. „Die Stadt hat ein hohes Interesse daran, dass die Kreissparkasse am angestammten Standort bleibt und Wohnungen realisiert“, sagen Oberbürgermeister Martin Kaufmann und Baubürgermeister Klaus Brenner. Die Stadt wird der Jury angehören „Wir legen Wert auf Grün und Luft“, nennt Brenner wichtige Kriterien.

Die Koordination für das städtebaulich anspruchsvolle Vorhaben übernimmt das renommierte Büro Drees & Sommer, das schon in den Leonberger Rathaus-Neubau involviert war. Da die anvisierten Wohnungen womöglich auf dem jetzigen Parkplatz entstehen, muss der gültige Bebauungsplan geändert werden.

KSK-Chef Schmidt und sein Vorstandskollege Michael Fritz gehen davon aus, dass die Baugenehmigung Ende 2020 vorliegt. Für die anderthalbjährige Bauzeit sucht die Bank einen Ausweichstandort.