Zwei Wochen lang hat es keinen Niederschlag gegeben – und ausgerechnet am Tag des Solitudelaufes regnet es Bindfäden. So hatten sich das die Organisatoren der KSG Gerlingen nicht vorgestellt. Die Stimmung haben sie und die Läuferschar sich dennoch nicht vermiesen lassen. Nach der Lockdown-bedingten Absage 2020 und dem Vorjahresangebot mit individuellen Starts über zehn Tage verteilt, verlief der Neustart der Traditionsveranstaltung nun in fast gewohnter Form. Ganz neu: auch die Fünf-Kilometer-Läufer starteten diesmal von der Schillerhöhe.