Unter „sonstiger Müll“ fällt alles, was vom Kreis sonst noch gesammelt oder verwertet wird, etwa Elektro- und Metallschrott, Altkleider und Schuhe oder Klärschlamm. Die Pro-Kopf-Menge blieb im Vergleich zum Vorjahr stabil. Um knapp zehn Prozent gingen die Holzabfälle insgesamt zurück, die absolute Menge bei Schrott und Altkleidern blieb dagegen gleich. Bricht man dies auf die gestiegene Zahl der Einwohner im Kreis herunter, so bleibt die Pro-Kopf-Menge in etwa gleich.