Die TSF Ditzingen sind als Abstiegskandidat Nummer eins in die Saison gestartet und diesem Ruf zunächst auch vollauf gerecht geworden. Fünf Spiele, fünf Niederlagen – Schlusslicht. Aussicht auf Besserung? Nicht in Sicht. Mit fast schon stoischer Ruhe hielt Trainer Jörg Kaaden an seiner Einschätzung fest, dass die Qualität des Kaders für die Württembergliga ausreicht. Die folgenden Ergebnisse gaben ihm recht. Mit dem überraschenden Unentschieden (28:28) beim TSV Schmiden wurde der Anfang gemacht. Aus den nächsten sechs Partien gingen die TSF viermal als Sieger hervor – auch der Nachbar aus Leonberg wurde bezwungen – und kletterten mit inzwischen 11:15 Punkten auf Tabellenplatz zehn.

 

Eine wundersame Wandlung, die gar nicht so wundersam ist, sondern Ergebnis einer zielgerichteten Arbeit. Die TSF Ditzingen haben nicht die alles überragenden Einzelkönner in ihren Reihen, sondern kommen über das Kollektiv. Fehler, die noch in den ersten Spielen auftraten, sind von den Gegnern hart bestraft worden. Keine Überraschung für Kaaden: „Bis auf David Thomitzni im Tor, Frank Eisenhardt und Simon Cipa hatte bei uns ja so gut wie keiner Württembergliga-Erfahrung.“

Individuelle Fortschritte

Weil sich Spieler wie Hannes Eisele oder Neuzugang Yannick Herleth individuell deutlich gesteigert haben und Frank Eisenhardt in seiner neuen Rolle am Kreis zu einem echten Leistungsträger wurde, kam das der gesamten Mannschaft zugute. Da konnten Trainer Jörg Kaaden und die Seinen immer nur müde lächeln, wenn der Gegner nach einer Niederlage gegen die TSF in schöner Regelmäßigkeit davon sprach, gerade das schlechteste Spiel der Saison abgeliefert zu haben.

Für die TSF geht es nun darum, den Aufwärtstrend der Wochen vor Weihnachten zu bestätigen. Mit den Partien gegen die SG BBM Bietigheim II (Samstag, 20 Uhr) und eine Woche später bei der HSG Schönbuch bietet sich die große Chance, frühzeitig einen vielleicht vorentscheidenden Schritt zum Klassenerhalt zu tun. Die zuletzt fehlenden Mark Falkenburger und Simon Cipa haben ihre Wehwehchen auskuriert und sind wieder mit von der Partie. Dafür steht der Einsatz von Frank Eisenhardt (Schulter) und Kai Weber (Sprunggelenk) in Frage. Wird ein Platz auf dem Spielberichtsbogen frei, springt Stand-by-Spieler Dennis Zwicker ein.

Die TSF Ditzingen sind als Abstiegskandidat Nummer eins in die Saison gestartet und diesem Ruf zunächst auch vollauf gerecht geworden. Fünf Spiele, fünf Niederlagen – Schlusslicht. Aussicht auf Besserung? Nicht in Sicht. Mit fast schon stoischer Ruhe hielt Trainer Jörg Kaaden an seiner Einschätzung fest, dass die Qualität des Kaders für die Württembergliga ausreicht. Die folgenden Ergebnisse gaben ihm recht. Mit dem überraschenden Unentschieden (28:28) beim TSV Schmiden wurde der Anfang gemacht. Aus den nächsten sechs Partien gingen die TSF viermal als Sieger hervor – auch der Nachbar aus Leonberg wurde bezwungen – und kletterten mit inzwischen 11:15 Punkten auf Tabellenplatz zehn.

Eine wundersame Wandlung, die gar nicht so wundersam ist, sondern Ergebnis einer zielgerichteten Arbeit. Die TSF Ditzingen haben nicht die alles überragenden Einzelkönner in ihren Reihen, sondern kommen über das Kollektiv. Fehler, die noch in den ersten Spielen auftraten, sind von den Gegnern hart bestraft worden. Keine Überraschung für Kaaden: „Bis auf David Thomitzni im Tor, Frank Eisenhardt und Simon Cipa hatte bei uns ja so gut wie keiner Württembergliga-Erfahrung.“

Individuelle Fortschritte

Weil sich Spieler wie Hannes Eisele oder Neuzugang Yannick Herleth individuell deutlich gesteigert haben und Frank Eisenhardt in seiner neuen Rolle am Kreis zu einem echten Leistungsträger wurde, kam das der gesamten Mannschaft zugute. Da konnten Trainer Jörg Kaaden und die Seinen immer nur müde lächeln, wenn der Gegner nach einer Niederlage gegen die TSF in schöner Regelmäßigkeit davon sprach, gerade das schlechteste Spiel der Saison abgeliefert zu haben.

Für die TSF geht es nun darum, den Aufwärtstrend der Wochen vor Weihnachten zu bestätigen. Mit den Partien gegen die SG BBM Bietigheim II (Samstag, 20 Uhr) und eine Woche später bei der HSG Schönbuch bietet sich die große Chance, frühzeitig einen vielleicht vorentscheidenden Schritt zum Klassenerhalt zu tun. Die zuletzt fehlenden Mark Falkenburger und Simon Cipa haben ihre Wehwehchen auskuriert und sind wieder mit von der Partie. Dafür steht der Einsatz von Frank Eisenhardt (Schulter) und Kai Weber (Sprunggelenk) in Frage. Wird ein Platz auf dem Spielberichtsbogen frei, springt Stand-by-Spieler Dennis Zwicker ein.