Der Meister zeichnete sich vor allen Dingen durch eine enorme Konstanz in den Partien gegen die Teams aus der unteren Tabellenhälfte aus. Gegen alle Mannschaften von Platz acht an gab der SV Gebersheim nicht einen Punkt ab. In den Duellen mit den Spitzenteams ist die Bilanz ausgeglichen. Nur gegen den TSV Münchingen (1:1 und 1:2) schnitt Gebersheim schlechter ab.

 

Für den Trainer, der sich vorgenommen hatte, im zweiten Jahr seiner Tätigkeit vorne anzugreifen, ist es aber nicht nur die Mannschaft, die den Erfolg ausmacht: „Es ist das ganze Drumherum.“ Er selbst hat ein Marketing-Team initiiert, dem inzwischen acht Männer und eine Frau angehören. „Wie die Jungs und Mädels das leben, hätte ich nicht zu träumen gewagt.“

Das letzte Saisonspiel stand dafür stellvertretend. Die Bambini machten freudestrahlend und stolz als Einlaufkinder mit, rund um den Platz dominierten die Farben schwarz und gelb auf Fahnen und Absperrbändern.

Das Meisterteam bleibt zusammen

Der Trainer und sein Abteilungsleiter sind überzeugt davon, dass sich die Mannschaft im Bezirksoberhaus halten kann. Der TSV Heimsheim hat es als Aufsteiger in dieser Saison vorgemacht. Das Meisterteam des SV Gebersheim bleibt komplett zusammen. Lediglich Routinier Ralf Ziegler, der schon zu Landesligazeiten dabei war, und Ralf Junghanns beenden ihre aktive Laufbahn. Als Neuzugänge stehen Torhüter Felix Pohle (SKV Rutesheim II) und Marc Zieger (TSV Flacht) fest. Auf Pfeffers Wunschliste steht noch ein Stürmer, „der Tore machen kann.“

Für ein paar Tage ruhen die Planungen aber. Die Aufstiegssause am Sonntag natürlich am Sportplatz an der Hohlen Eiche beendete Marcel Pfeffer als Letzter gegen halb fünf morgens mit kleineren Aufräumarbeiten. Um halb neun saß er schon im Auto Richtung Flughafen. Mit Tochter, Freundin und deren Eltern ging es ab nach Mallorca – ein paar Tage ausspannen. Dort setzt er sich dann ab und nimmt an diesem Donnerstag einen Teil der Mannschaft auf der Ferieninsel in Empfang. Dann wird weiter gefeiert. Einen Aufstieg in die Bezirksliga gibt es in Gebersheim schließlich nicht alle Tage.

Der Meister zeichnete sich vor allen Dingen durch eine enorme Konstanz in den Partien gegen die Teams aus der unteren Tabellenhälfte aus. Gegen alle Mannschaften von Platz acht an gab der SV Gebersheim nicht einen Punkt ab. In den Duellen mit den Spitzenteams ist die Bilanz ausgeglichen. Nur gegen den TSV Münchingen (1:1 und 1:2) schnitt Gebersheim schlechter ab.

Für den Trainer, der sich vorgenommen hatte, im zweiten Jahr seiner Tätigkeit vorne anzugreifen, ist es aber nicht nur die Mannschaft, die den Erfolg ausmacht: „Es ist das ganze Drumherum.“ Er selbst hat ein Marketing-Team initiiert, dem inzwischen acht Männer und eine Frau angehören. „Wie die Jungs und Mädels das leben, hätte ich nicht zu träumen gewagt.“

Das letzte Saisonspiel stand dafür stellvertretend. Die Bambini machten freudestrahlend und stolz als Einlaufkinder mit, rund um den Platz dominierten die Farben schwarz und gelb auf Fahnen und Absperrbändern.

Das Meisterteam bleibt zusammen

Der Trainer und sein Abteilungsleiter sind überzeugt davon, dass sich die Mannschaft im Bezirksoberhaus halten kann. Der TSV Heimsheim hat es als Aufsteiger in dieser Saison vorgemacht. Das Meisterteam des SV Gebersheim bleibt komplett zusammen. Lediglich Routinier Ralf Ziegler, der schon zu Landesligazeiten dabei war, und Ralf Junghanns beenden ihre aktive Laufbahn. Als Neuzugänge stehen Torhüter Felix Pohle (SKV Rutesheim II) und Marc Zieger (TSV Flacht) fest. Auf Pfeffers Wunschliste steht noch ein Stürmer, „der Tore machen kann.“

Für ein paar Tage ruhen die Planungen aber. Die Aufstiegssause am Sonntag natürlich am Sportplatz an der Hohlen Eiche beendete Marcel Pfeffer als Letzter gegen halb fünf morgens mit kleineren Aufräumarbeiten. Um halb neun saß er schon im Auto Richtung Flughafen. Mit Tochter, Freundin und deren Eltern ging es ab nach Mallorca – ein paar Tage ausspannen. Dort setzt er sich dann ab und nimmt an diesem Donnerstag einen Teil der Mannschaft auf der Ferieninsel in Empfang. Dann wird weiter gefeiert. Einen Aufstieg in die Bezirksliga gibt es in Gebersheim schließlich nicht alle Tage.