TSV Heimsheim – AKV Ludwigsbgurg 3:2 (0:2)

 

Nach dem 0:2-Rückstand zur Pause fand Jürgen Herrmann, Coach des TSV Heimsheim, offenbar die richtigen Worte in der Kabine. Kapitän Heiko Krannich verwandelte einen Freistoß direkt (60.), Tim Widmaier traf zwei Minuten später per Volley aus 20 Metern zum Ausgleich. Und eine Viertelstunde nach seiner Einwechslung sorgte Mehmet Erdogan durch seine Einzelleistung für die Erlösung. „Auch vor dem Seitenwechsel haben wir gut mitgespielt, jedoch ohne Glück vor dem Tor. Nach der Pause hat sich die Mannschaft dann in einen regelrechten Rausch gespielt“, so Herrmann.

TSV Heimsheim: Gündüz, M. Paic, Häusler, Selenka, Ramsayer, Hermann, Mehicevic (75. Maliqi), B. Erdogan, Tuna (68. M. Erdogan), Widmaier, H. Krannich.

SV Leonberg/Eltingen – Phönix Lomersheim 1:1 (1:0)

SV Gebersheim: F. Pohle, D. Pohle (19. Kohler), Utku, Eitel, Jeutter, Gutscher, Frey, Pajda, De Salvatore (46. Zieger/83. Eisenhardt), Radhouani, Wenninger.

TSV Merklingen – TSV Höfingen 3:1 (1:0)

„Kein Vorwurf an die Mannschaft, immerhin ging es gegen den Tabellenführer. Wir haben mit unseren Mitteln so gut es ging dagegengehalten“, so Marco Buttice, Trainer des TSV Höfingen. Kai Dominik Woischsiki besorgte in der 28. Minute das 1:0 mit einem direkt verwandelten Freistoß. Nach dem Seitenwechsel hielt der Höfinger Keeper einen Elfmeter (50.), fünf Minuten später markierte Salih Karaman das 2:0 nach Vorlage von Woischiski. Leon Stickel-Sautter kam in der 61. Minute zum 3:0. Die Gastgeber zeigten nun etwas weniger Zug zum Tor, der Höfinger Anschlusstreffer durch Gurwinder Singh (90.+2) war aber nur Ergebniskosmetik. „Das war vor allem in den ersten 60 Minuten ein sehr gutes Spiel meiner Mannschaft. Der späte Gegentreffer ist dennoch ärgerlich“, moniert ein ansonsten hochzufriedener Thomas Wohland, Trainer des TSV Merklingen.

TSV Merklingen: Reichmann, Wehl, Elfadli (62. Schöll), Schwarz (74. Gündüz), Kelsch (80. Ekmen), Schön, Camlice, Woischiski, Eberhard (70. Immler), Stickel-Sautter, Karaman.

TSV Höfingen: Engelke, Utz, Schleweck, Schuhmacher (68. Grötzinger), Hummel (36. Singh), Vasile, Succurro, Völler, Kamberi, Di Frisco (69. Buser), Cianci (54. Haug).

Altkreisteams punkten in den Heimspielen

TSV Heimsheim – AKV Ludwigsbgurg 3:2 (0:2)

Nach dem 0:2-Rückstand zur Pause fand Jürgen Herrmann, Coach des TSV Heimsheim, offenbar die richtigen Worte in der Kabine. Kapitän Heiko Krannich verwandelte einen Freistoß direkt (60.), Tim Widmaier traf zwei Minuten später per Volley aus 20 Metern zum Ausgleich. Und eine Viertelstunde nach seiner Einwechslung sorgte Mehmet Erdogan durch seine Einzelleistung für die Erlösung. „Auch vor dem Seitenwechsel haben wir gut mitgespielt, jedoch ohne Glück vor dem Tor. Nach der Pause hat sich die Mannschaft dann in einen regelrechten Rausch gespielt“, so Herrmann.

TSV Heimsheim: Gündüz, M. Paic, Häusler, Selenka, Ramsayer, Hermann, Mehicevic (75. Maliqi), B. Erdogan, Tuna (68. M. Erdogan), Widmaier, H. Krannich.

SV Leonberg/Eltingen – Phönix Lomersheim 1:1 (1:0)

„Wir hätten halt schon viel früher mit dem Toreschießen anfangen sollen. So konnten wir nach diesem Ausgleich aus dem Nichts nicht mehr nachlegen. Es haperte an der Chancenverwertung“, bilanziert Benjamin Schäffer, Übungsleiter des SV Leonberg/Eltingen. Steve Zimmer hatte die Gastgeber nach einer Standardsituation unmittelbar vor dem Pausenpfiff in Führung gebracht. In Durchgang zwei agierte der SV manchmal ideenlos, manchmal war zu wenig Bewegung im Spiel, manchmal kamen die Pässe nicht an. Die Gäste ließen dem SV wenig Platz und kamen in der 75. Minute zum Ausgleich. „Ich würde sagen, wir haben heute zwei Punkte verloren“, so Schäffer abschließend.

SV Leonberg/Eltingen: Reidenbach, Falch, F. Hofmann, Hahlgans, Häusler, Zimmer, S. Gritsch, P. Hofmann, Seufert, Ohmes (70. Schramm), M. Gritsch.

SV Perouse – TV Aldingen 3:1 (1:0)

„Wir haben heute mit einer etwas anderen Taktik als am Mittwoch gegen Aldingen gespielt. Das Ergebnis hätte auch noch ein oder zwei Tore höher ausfallen können. Wir haben einfach viel mehr getan als der Gegner“, resümierte Marco Russo, Trainer des SV Perouse. Nach 28 Minuten brachte Mousa El Arkoubi die Gastgeber in Führung, so ging es auch in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel kam Perouse nur langsam wieder in die Gänge, während Aldingen zunehmend gefährlicher agierte. In der 52. Minute fiel folgerichtig der Ausgleich – per Strafstoß. Der eingewechselte Ahmet Pehlivan sorgte sehr rasch für die Wende: In der 63. Minute markierte er das 2:1 im Alleingang, seinem 3:1 (77.) war ein Doppelpass mit Stamatis Sideris vorausgegangen.

SV Perouse: Török, Bozkurt, Pnishi, Kern, Trena, Karagiannidis, Karaca (79. Ceviker), M. El Arkoubi (85. Kocaoglu), Ören (80. A. Saku), Sideris, Ayaz (53. Pehlivan).