FSV Bissingen II – SV Perouse 0:3 (0:2)

„Heute geht ein Riesenkompliment an die Mannschaft. Das war ein absolut verdienter Sieg. Und Hut ab vor den Neuen, zum Beispiel den El Arkoubi-Brüdern, Mousa und Samad. Was für eine tolle, geschlossene Mannschaftsleistung, ich bin richtig stolz auf die Jungs.“ Co-Trainer Mario Klotz – er vertrat Cheftrainer Marco Russo (Urlaub) an der Seitenlinie – geizte nach dem Spiel nicht mit Komplimenten. Wozu auch? Nach etlichen Chancen für die Gäste, dauerte es allerdings bis zur 41. Minute, ehe Fettah Bozkurt traf. In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs legte Samet Ceviker sogar noch einen obendrauf (45.+2). Und beide Male wurden die Torschützen von Neuzugang Mousa El Arkoubi glänzend bedient. Auch nach dem Pausentee fiel den Gastgebern nicht mehr viel ein, und nur fünf Minuten nach seiner Einwechslung traf schließlich Leonard Saku zum 3:0-Endstand (90.+1).

SV Perouse: Gashi, Karaca, Trena (79. A. Saku), Pnishi, S. El Arkoubi, Pehlivan, Kern, Bozkurt, Ceviker, Sivri (65. Ören), M. El Arkoubi (86. L. Saku).

TSV Heimsheim – TSV Schwieberdingen 2:2 (1:0)

Mit dem Halbzeitpfiff gelang Heimsheims Torjäger Ahmet Kocaaga der Führungstreffer, Heiko Krannich hatte für ihn aufgelegt. Durch ein Eigentor kamen die Gäste in der 67. Minute zum Ausgleich. Der eingewechselte Lukas Rössle legte in Minute 83 quer auf Max Hermann – 2:1. So weit, so gut. Doch die Gastgeber ließen sich in der Folge zu weit hinten reindrängen und kassierten in der 90. Minute den 2:2-Ausgleichstreffer. TSV-Trainer Jürgen Herrmann zeigte sich nach der Partie etwas ratlos und war aufgrund des späten Gegentreffers auch enttäuscht, empfand das Ergebnis aber als „insgesamt gerecht. Und Schwieberdingen ist ja auch kein leichter Gegner.“

TSV Heimsheim: Kolb, Ramsayer, M. Paic, Selenka, Häusler, Widmaier (82. Rössle), Juric, A. Paic (90. Geiger), Tuna (60. Hermann), H. Krannich, Kocaaga.

Perouse und Gebersheim punkten auswärts

FSV Bissingen II – SV Perouse 0:3 (0:2)

„Heute geht ein Riesenkompliment an die Mannschaft. Das war ein absolut verdienter Sieg. Und Hut ab vor den Neuen, zum Beispiel den El Arkoubi-Brüdern, Mousa und Samad. Was für eine tolle, geschlossene Mannschaftsleistung, ich bin richtig stolz auf die Jungs.“ Co-Trainer Mario Klotz – er vertrat Cheftrainer Marco Russo (Urlaub) an der Seitenlinie – geizte nach dem Spiel nicht mit Komplimenten. Wozu auch? Nach etlichen Chancen für die Gäste, dauerte es allerdings bis zur 41. Minute, ehe Fettah Bozkurt traf. In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs legte Samet Ceviker sogar noch einen obendrauf (45.+2). Und beide Male wurden die Torschützen von Neuzugang Mousa El Arkoubi glänzend bedient. Auch nach dem Pausentee fiel den Gastgebern nicht mehr viel ein, und nur fünf Minuten nach seiner Einwechslung traf schließlich Leonard Saku zum 3:0-Endstand (90.+1).

SV Perouse: Gashi, Karaca, Trena (79. A. Saku), Pnishi, S. El Arkoubi, Pehlivan, Kern, Bozkurt, Ceviker, Sivri (65. Ören), M. El Arkoubi (86. L. Saku).

Phönix Lomersheim – TSV Höfingen 0:0

Als Nullnummer erwies sich die Reise des TSV Höfingen zum Aufsteiger Lomersheim. Der Nachfolger von Spielertrainer Sebastian Bortel, Marco Buttice, fasste die Partie so zusammen: „Ach, das war gar nichts heute. So viele Abstimmungsprobleme, so viele Fehlpässe, so viele Abläufe, die gar nicht funktionieren. Immerhin haben wir einen Punkt geholt – man kann auch schlechter in die Saison starten.“ Auf den Neuen an der Seitenlinie, vor allem aber auf seine Mannschaft, kommt also noch viel Arbeit zu.

TSV Höfingen: Engelke, Schuhmacher, Schleweck, Utz, Succurro (70. Faria Haug), Vasile, Di Frisco, Singh (75. Einhäuser), Vrakas (46. Cianci), Kamberi, Ibeawuchi.

Croatia Bietigheim – SV Gebersheim 2:3 (2:1)

„Wenn wir an unser Limit gehen, wird es für jeden Gegner schwer, uns zu schlagen. Natürlich war es auch ziemlich nervenaufreibend, aber der Sieg war verdient, denn Hälfte zwei gehörte dem SV“, so ein durchaus selbstbewusster Gebersheimer Coach Marcel Pfeffer. Nach knapp zwanzig Minuten lag der Liga-Neuling bereits mit 0:2 hinten (4., 19.). Die Wende leitete der Abstauber von Karim Radhouani (33.) ein. In der 60. Minute verwandelte Kapitän Björn Wenninger einen Strafstoß nach Foul an Radhouani. Und nur vier Minuten später markierte der Kapitän den Siegtreffer – Björn Wenninger blieb in der Eins-zu-eins-Situation mit dem gegnerischen Keeper eiskalt. „Gerade die zweite Halbzeit hat mir außerordentlich gut gefallen, da haben wir sehr schnell umgeschaltet und Bietigheim so Probleme bereitet“, freute sich Marcel Pfeffer.

SV Gebersheim: F. Pohle, D. Pohle (46. Jeutter), Hartacis, Pettinelli, Eitel, Gutscher, Pajda, Frey, Gebbert, Radhouani (86. Özbek), Wenninger (86. Zieger).