VfL Waiblingen – TSV Malmsheim 35:49 (12:19)

 

Mit der knappen Niederlage am vergangenen Wochenende gegen den zweitplatzierten BV Villingen-Schwenningen hat der TSV Malmsheim ein Lebenszeichen im Abstiegskampf gesendet. Jetzt untermauerte das Team den Willen, das Blatt noch zu wenden, mit dem Erfolg bei Schlusslicht VfL Waiblingen. Die Trefferausbeute hielt sich in der ersten Hälfte bei beiden Mannschaften in überschaubarem Rahmen. Bis zur Pause hatten die TSV-Frauen, die ohne ihre Trainerin Annett Hermann auskommen mussten, dann einen Sieben-Punkte-Vorsprung herausgespielt.

Im dritten Viertel bauten sie diesen mit einem 17:13 noch einmal um vier Zähler aus. Und auch der letzte Abschnitt ging mit 13:10 an Malmsheim. Im Gegensatz zur Vorwoche, als zwei Spielerinnen mit fünf Fouls vorzeitig vom Feld mussten, beließen es Nadine Aickelin und Lena Marie Sroka bei vier Fouls. Beste Werferin war Nadine Dzubba, die auch zwei Dreier beisteuerte.

TSV Malmsheim: Aickelin (8), Dzubba (16), Kaine, Lebsanft, Müller (2), Rexer (8), A. Sroka (9), L. Sroka (6), Welting.