Die Türen der Ausbildungsbörse öffnen sich diesmal virtuell am 26. November.

Leonberg - Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen – davon können auch die Organisatoren und Aussteller der interkommunalen Ausbildungsbörse interkom ein Lied singen. Wegen der Corona-Pandemie ist in diesem Jahr alles anders – und so findet die zwölfte Auflage der interkom im Netz statt.

 

Die Internetseite steht zwar schon online. Doch noch lässt sich nichts anklicken. Doch am Donnerstag, 26. November, ist es soweit. Von 9 bis 16 Uhr öffnen sich auf www.interkom-azubiboerse.de virtuell die Türen der Rankbachhalle Renningen, in der die Ausbildungsmesse hätte stattfinden sollen. Ähnlich wie im realen Leben können die Besucher dort die verschiedenen Informationsstände ansteuern und sich die Informationen der Betriebe ansehen.

Gespräche per Live-Chat

Die Aussteller informieren über rund 100 Ausbildungsberufe und knapp 50 duale Studiengänge der Branchen Banken/Versicherungen, Bildung/Weiterbildung/Beratung, Handel, Handwerk, Industrie, Soziales und Verwaltung/Dienstleistung. Auch Gespräche sind möglich – per Live-Chat. Dies geht jedoch nur am Veranstaltungstag selbst. Nach dem 26. November ist die Website mit allen Informationen der Aussteller noch zwei Wochen lang online. Veranstaltet wird die interkom von den Städten Leonberg, Renningen, Rutesheim, Weil der Stadt und den Gemeinden Weissach, Aidlingen, Grafenau und Magstadt. Organisiert wird sie vom Verein für Jugendhilfe.