Bei Gesundheitschecks sollen Risiken und Vorbelastungen abgefragt und Erkrankungen möglichst früh erkannt und bekämpft werden. Doch wie werden diese Angebote in der Bevölkerung angenommen?

Anzeige - Das bekannte, aus Japan stammende Sprichwort „nichts sehen, nichts hören, nichts sagen – mi-zaru, kika-zaru, iwa-zaru“ mit den drei Affen, die diese Aussage illustrieren, findet sich bereits im 17. Jahrhundert – als Fassadenschnitzerei im Toshogu Schrein, etwa 140 Kilometer von Tokio entfernt auf der Insel Honsh. Dieses Sinnbild ist heute so beliebt, dass es sich sogar bei Desktop und Mobile in der Tastatur als Emoticon-Symbol wiederfindet – frei zur Nutzung beim Kommentieren kurzer Nachrichten in den sozialen Netzwerken.

 

Während den drei Affen im asiatischen Raum die Bedeutung „über Schlechtes weise hinwegsehen“ zugeschrieben wird, werden sie in der westlichen Welt eher mit „Schlechtes nicht wahrhaben wollen“ interpretiert.

„Schlechtes nicht wahrhaben wollen“? Laut einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK verzichtet fast die Hälfte aller Bundesbürger auf Vorsorgeuntersuchungen. Vor allem Männer meiden den regelmäßigen Check beim Arzt. Ist es also gerade dieses „Nicht-wahrhaben-wollen“, das Augen und Ohren verschließen vor dem, was bei so einer Kontrolluntersuchung herauskommen könnte? Untersuchungen scheinen dies zu bekräftigen: denn mehr als ein Zehntel der Befragten will gar nicht so genau wissen, wie es ihnen geht. Und knapp 12 Prozent geben gar an, sie fürchteten sich davor, dass beim Kontrollcheck ernsthafte Krankheiten festgestellt werden könnten. „Ich hab ja nichts“ so die Aussage vieler Bundesbürger, wenn es um Vorsorge geht. Und 67,5 Prozent aller Befragten erklären, sie suchten nur einen Arzt auf, wenn sie tatsächlich akute Beschwerden hätten.

Vorsorge als wertvolles Indiz

Dabei können Vorsorgeuntersuchungen tatsächlich ein wertvolles Indiz sein zur Früherkennung von Krankheiten. Ermöglichen sie doch, dass Patienten bereits in einem frühen Krankheitsstadium – und dann auch rasch – geholfen werden kann.

„Typ 2-Diabetes, Nierenerkrankungen oder Herzprobleme – all diese Erkrankungen können bekämpft werden, wenn man sie frühzeitig erkennt. Gesetzlich Versicherte haben deshalb Anspruch auf eine regelmäßige Gesundheitsuntersuchung, die von der Krankenkasse bezahlt wird.“, informiert das Bundesgesundheitsministerium aktuell in seinem Online Ratgeber.

Also warum nicht Chancen nutzen – damit einem nicht plötzlich Hören und Sehen vergeht? Man weiter auf zwei gesunden Beinen durch‘s Leben gehen kann – so weit die Füße tragen? Auf den LEO-Center Gesundheitstagen 2019 bieten sich jede Menge Möglichkeiten, sich unverbindlich von Kopf bis Fuß checken, informieren und beraten zu lassen – und direkt vor Ort fachkundigen Rat und gezielte Empfehlungen einzuholen.

Gesundheitstage im LEO-Center

Die Gesundheitstage finden vom 24. bis 26. Oktober statt.

Donnerstag, Freitag und Samstag, jeweils von 9.30 bis 20 Uhr – mit vielen Aktionen, Angeboten, Vorträgen:

Von A wie Analyse – über B wie Blutdruck- bis Blutzucker, Ernährungsberatung, Fitnesstrainung, Fuß-Gesundheit und Gewichtsreduktion. Von H wie Hausnotruf über Hörscreenings bis Hautanalyse, hin zu V wie Verkosten (BioAktiv-Säfte und -Übersee-Honige) und Verwöhnen (Wellness- & Meditations-Reisen). Nicht zu vergessen, das Tüpfelchen auf dem „I“: die vielen Sonder-Services wie kostenlose Geräte-Überprüfungen und Rabatt-Aktionen.

Den genauen Gesundheitstage-Aktionsfahrplan dazu finden Sie auf Facebook sowie in der LEO-Center Aktuell, Ausgabe Nr. 8.

Willkommen im LEO-Center. Auf gute Gesundheit – wir freuen und auf Sie:

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