Insgesamt wollen viele Kunden erst einmal abwarten. Auch Heidi Dachtler aus Rutesheim bummelt über die Autoschau, will sehen, was es Neues gibt. „Wenn man derzeit ein Elektroauto kauft, braucht man eigentlich zwei Autos, also ein zweites mit einem Benzinmotor für große Reichweiten. Das macht auch keinen Sinn“, sagt sie. Und so entscheiden sich die meisten Käufer heute noch für den klassischen Benziner oder Diesel. Reine Elektroautos haben aktuell nur einen Anteil von zwei Prozent an allen verkauften Neuwagen. Aber der Zuwachs im Vergleich zum vergangenen Jahr liegt bei über 70 Prozent. Hybridantriebe, die also mit Strom oder Benzin fahren können, haben mittlerweile einen Anteil von fünf Prozent.

 

Aber nicht nur die Automarken setzen auf alternative Antriebe. Auch beim Fahrrad geht der Trend eindeutig zum Elektromotor statt eigener Muskelkraft, oder zumindest eine Mischung aus beiden. Besonders interessieren sich die Besucher für den E-Scooter, den Dirk Grimm vom Eldorado vor dem Geschäft vorführt. Er funktioniert wie ein Tretroller, aber mit Akku. Er hat eine Reichweite von 20 Kilometern. Derzeit sind diese Tretroller in Deutschland allerdings noch nicht zugelassen, „aber das wird kommen“, ist sich Grimm sicher. Eine entsprechende Verordnung plant die Bundesregierung für 2019.

Geländelimousinen sind ein Thema

Neun Autohäuser präsentieren an diesem Wochenende mehr als 20 Automarken mitten in Rutesheims Innenstadt. Der Großteil der Wagen leuchtet in Weiß, gefolgt von Schwarz und Grau. Nur Toyota und Mazda heben sich mit ihren markanten Rottönen ab. Und auch bei Ford sind andere Farben zu sehen: Sie haben so exotische Namen wie Silka-Gelb und Dynamic-Blau. Jörg Epple hat den Ford Edge Vignale als allerneuestes Modell ausgestellt. Das seit zwei Jahren gebaute Fahrzeug hat gerade ein Facelift bekommen. „Er ist gestern erst angeliefert worden.“ Es ist ein größerer SUV, der in Kanada gebaut wird. Ein Diesel mit 238 PS im Standardmodell.

Überhaupt ist und bleibt die Geländelimousine ein Thema. Wichtig sind den Kunden hier der bequeme hohe Einstieg und die guten Lademöglichkeiten. „Auch bei Opel und Seat sind die SUV-Modelle sehr gefragt“, bestätigt Jürgen Wessel. Mittlerweile liegt ihr Anteil an den verkauften Neuwagen bei 20 Prozent, so wie bei der Kompaktklasse.

Bummel, Schauen, Shoppen

Wer aber das Auto gerne auch mal stehen lassen will, der kann mit Wöhr-Tours ganz gemütlich auf Reisen gehen. „Gerade heute Morgen haben sich unsere Busse zur Tulpenblüte nach Holland auf den Weg gemacht“, erzählt Monika Wöhr-Kühnemann. Sie präsentiert vor ihrem großen Luxus-Reisebus die neuesten Ziele für den Sommer.

Insgesamt wollen viele Kunden erst einmal abwarten. Auch Heidi Dachtler aus Rutesheim bummelt über die Autoschau, will sehen, was es Neues gibt. „Wenn man derzeit ein Elektroauto kauft, braucht man eigentlich zwei Autos, also ein zweites mit einem Benzinmotor für große Reichweiten. Das macht auch keinen Sinn“, sagt sie. Und so entscheiden sich die meisten Käufer heute noch für den klassischen Benziner oder Diesel. Reine Elektroautos haben aktuell nur einen Anteil von zwei Prozent an allen verkauften Neuwagen. Aber der Zuwachs im Vergleich zum vergangenen Jahr liegt bei über 70 Prozent. Hybridantriebe, die also mit Strom oder Benzin fahren können, haben mittlerweile einen Anteil von fünf Prozent.

Aber nicht nur die Automarken setzen auf alternative Antriebe. Auch beim Fahrrad geht der Trend eindeutig zum Elektromotor statt eigener Muskelkraft, oder zumindest eine Mischung aus beiden. Besonders interessieren sich die Besucher für den E-Scooter, den Dirk Grimm vom Eldorado vor dem Geschäft vorführt. Er funktioniert wie ein Tretroller, aber mit Akku. Er hat eine Reichweite von 20 Kilometern. Derzeit sind diese Tretroller in Deutschland allerdings noch nicht zugelassen, „aber das wird kommen“, ist sich Grimm sicher. Eine entsprechende Verordnung plant die Bundesregierung für 2019.

Geländelimousinen sind ein Thema

Neun Autohäuser präsentieren an diesem Wochenende mehr als 20 Automarken mitten in Rutesheims Innenstadt. Der Großteil der Wagen leuchtet in Weiß, gefolgt von Schwarz und Grau. Nur Toyota und Mazda heben sich mit ihren markanten Rottönen ab. Und auch bei Ford sind andere Farben zu sehen: Sie haben so exotische Namen wie Silka-Gelb und Dynamic-Blau. Jörg Epple hat den Ford Edge Vignale als allerneuestes Modell ausgestellt. Das seit zwei Jahren gebaute Fahrzeug hat gerade ein Facelift bekommen. „Er ist gestern erst angeliefert worden.“ Es ist ein größerer SUV, der in Kanada gebaut wird. Ein Diesel mit 238 PS im Standardmodell.

Überhaupt ist und bleibt die Geländelimousine ein Thema. Wichtig sind den Kunden hier der bequeme hohe Einstieg und die guten Lademöglichkeiten. „Auch bei Opel und Seat sind die SUV-Modelle sehr gefragt“, bestätigt Jürgen Wessel. Mittlerweile liegt ihr Anteil an den verkauften Neuwagen bei 20 Prozent, so wie bei der Kompaktklasse.

Bummel, Schauen, Shoppen

Wer aber das Auto gerne auch mal stehen lassen will, der kann mit Wöhr-Tours ganz gemütlich auf Reisen gehen. „Gerade heute Morgen haben sich unsere Busse zur Tulpenblüte nach Holland auf den Weg gemacht“, erzählt Monika Wöhr-Kühnemann. Sie präsentiert vor ihrem großen Luxus-Reisebus die neuesten Ziele für den Sommer.

Vor allem am Sonntag kombinieren viele Familien den verkaufsoffenen Sonntag mit einem Bummel über die Autoschau, während die Kinder auf der Hüpfburg turnen oder sich lustige Gesichter schminken lassen.