Viertes Jugendforum Was bewegt die Leonberger Jugend?
Mehr als 100 Schüler nennen Politikern und Stadt ihre Forderungen.
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Die Jugendlichen schreiben ihre Anliegen und Forderungen auf Plakate, um diese später zu präsentieren.
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Mehr als 100 Jugendliche zwischen 13 und 21 Jahren sind beim Jugendforum in der Stadthalle dabei.
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Gemeinsam erarbeiten sie 14 Themen, die dann in Gruppen vertieft werden.
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Stadtjugendreferent Werner Zereg (hinten) sucht einen Freiwilligen aus jeder Gruppe, der sein Thema dann im Jugendausschuss vertreten wird.
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Die Interessen der Jugendlichen sind breit gefächert.
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Sie wollen bessere Bedingungen an ihren Schulen erreichen.
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Um ihre Forderungen deutlich zu machen, sind die Jugendliche auch sehr kreativ bei der Sache.
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Ohne Führerschein und Elterntaxi sind die jungen Leonberger auf den öffentlichen Nahverkehr angewiesen. Und der lässt ihrer Meinung nach zu wünschen übrig.
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Ein Dauerbrenner beim Jugendforum: Der Stadtpark.
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„Politik“ interessiert nicht viele Jugendliche. Probleme vor Ort dagegen schon.
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„Fridays for future“ lässt grüßen – das Thema Umweltschutz wird von einer besonders großen Gruppe bearbeitet.
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Die Jugendlichen wollen mitreden.
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Auch Artikel 13 (Uploadfilter) ist ein Reizthema bei den jungen Leonbergern.
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Mehr Blitzer, neue Radwege – die Jugendliche sind zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs und haben daher eine ganz andere Sicht auf das Thema Verkehr.
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Die Jugendlichen haben dabei auch ihre und die Sicherheit noch jüngerer Kinder im Blick.
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Auch ein Dauerbrenner: Die Zukunft des Skateparks im Stadtpark. Der soll einem sozialen Wohnungsbau weichen.
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Die Meinung der Jugendlichen ist eindeutig.
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Die meiste Zeit verbringen sie in der Schule – und wollen ordentliche Bedingungen dafür. Dazu gibt es gleich mehrere Gruppen.
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Ob Gerhart-Hauptmann-Realschule oder Johannes-Kepler- und Albert-Schweitzer-Gymnasium – beim Jugendforum dürfen alle gleichberechtigt mitmachen.