Luftbilderserie – BW von oben Gebersheim ist dörflich geblieben
1975 wird die einst selbstständige Gemeinde nach Leonberg eingemeindet. Aktuell zählt sie 2403 Bürgerinnen und Bürger.
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Der kleinste Leonberger Teilort ist noch immer stark dörflich geprägt. Ein Sinnbild dafür ist das Bauernhausmuseum in der Ortsmitte.
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Wenn jemand etwas über die Entwicklung des kleinsten Leonberger Teilortes in den vergangenen 50 Jahren erzählen kann, dann ist es Martin Epple. Der 70-Jährige erblickte 1951 in seinem Elternhaus in Gebersheim das Licht der Welt.
Foto Landesarchiv BW/StAL/EL68IX-3084
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960 Einwohner zählte die damals noch selbstständige Gemeinde 1966. In den 1970er Jahren nimmt die Ortsentwicklung Fahrt auf unter anderem mit neuen Baugebieten, einer neuen Schule, dem Gelände des Sportvereins.
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Stand April 2022 wohnen 2403 Menschen in dem Leonberger Teilort. Eine vergleichsweise langsame Entwicklung – zum einen, weil die Expansionsflächen fehlen, zum anderen, weil man in Gebersheim schon immer die Innen- der Außenentwicklung vorgezogen hat.