Leonberg 2040 Wie soll sich die Stadt entwickeln?
Die Stadt will sich mit dem umfangreichen Projekt „Leonberg 2040“ für die kommenden 20 Jahren zukunftsfähig machen. Die Bevölkerung wird in einer öffentlichen Vorstellung erstmals mit ins Boot genommen.
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Foto Jürgen Bach
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Leonbergs Zentren von der Altstadt bis nach Eltingen sollen künftig besser vernetzt werden. Mit dem Layher-Areal (im Vordergrund) wurde neuer Wohnraum geschaffen.
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Im Flächennutzungsplan einer Stadt ist genau das festgelegt: Wofür eine Fläche genutzt werden darf, als Wohnen, Gewerbe, Landwirtschaft. Vermerkt sind aber auch Flächen für Schulen, Kindergärten oder Natur. Der alte Plan wurde 2006 verabschiedet und muss nun fortentwickelt werden – unter dem Namen „Leonberg 2040“. Am Mittwochabend fand die Auftaktveranstaltung für die Bürger in der Stadthalle statt.
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Ein Kernprojekt dabei – das im Grunde aus vielen Einzelprojekten besteht – ist die „Stadt von morgen“. Hier sollen die drei Innenstadtzentren Altstadt, Neuköllner Platz mit Römerstraße sowie Eltingen besser vernetzt werden und die Aufenthaltsqualität erhöht werden.
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Wie man einen Flächennutzungsplan und damit die Stadtentwicklung neu aufstellt, dabei aber auch die Bürger bestmöglich mitnimmt, das erläuterte Andreas Steidel vom Stadtplanungsamt Aalen.
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Leonbergs Baubürgermeister Klaus Brenner gab einen Überblick über die abgeschlossene und noch laufende Projekte in der Stadtentwicklung, etwa beim Wohnungsbau.
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Das größte Bauprojekt derzeit in Leonberg ist wohl der neue Bosch-Campus an der Ecke Post-/Römerstraße. Matthias Buck und Udo Osterholz, die das Projekt leiten, gaben den Zuhörern im Saal der Stadthalle sowie im Livestream einen Überblick über das Vorhaben, in dessen Zuge auch die Poststraße komplett umgestaltet werden soll.