Ausflugstipp Calw-Hirsau Geschichtsträchtige Klostermauern als imposante Kulisse
Das Hirsauer Klosters galt einst als bedeutendstes Reformkloster nördlich der Alpen. Die imposanten Ruinen faszinieren noch heute und sind ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in der Umgebung.
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Foto SSG/Günther Bayerl
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Nach der Reformation mussten die Mönche das Kloster Hirsau verlassen. Im Jahr 1589 ließ Herzog Ludwig von Württemberg auf dem Gelände ein Jagdschloss errichten. Heute sind nur noch die Außenmauern erhalten.
Foto Eibner-Pressefoto/Eibner-Pressefoto/Kuhnle
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Die Klosteranlage von oben. Gut sichtbar: die Tribünen- und Bühnenaufbauten für den Calwer Klostersommer
Foto Eibner-Pressefoto/ Michael Weber/Weber/ Eibner-Pressefoto
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Die Marienkapelle hat als eines von wenigen Gebäuden den Brand im Jahr 1692 überstanden. Das zweistöckige Bauwerk im Stil der Spätgotik war einst Krankenkapelle und Bibliothek und beheimatet heute die evangelische Pfarrkirche von Hirsau.
Foto Kreiszeitung Böblinger Bote/Otto Kühnle
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Im Bereich des ehemaligen Kreuzgangs hinter der Hirsauer Aureliuskirche wurde nach mittelalterlichem Vorbild ein Kräutergarten mit heimischen Heilkräutern geschaffen. In 36 Beeten finden sich ungefähr 50 verschiedene Pflanzenarten (Archivaufnahme, 2012).
Foto ©LMZ-BW/Rachele/LMZ981753
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Auf der Westseite der Nagold stehen die Ruinen des Klosters St. Peter und Paul. Im Hintergrund der imposante Eulenturm.
Foto ©LMZ-BW/Rachele/LMZ981752
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Durch den Kreuzgang waren die einzelnen Räume des Klosters miteinander verbunden.
Foto Stadt Calw
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Unmittelbar neben der Aureliuskirche befindet sich das Klostermuseum.