Ein Sieg und eine Niederlage: so lautet die Bilanz der Flachter Volleyball-Herren beim ersten Heimspieltag der Landesliga-Saison. Drei Spiele, drei Siege: besser hätte der Saisonstart für die Ditzinger Landesliga-Frauen nicht laufen können.

Flacht/Ditzingen - Ein Sieg und eine Niederlage: so lautet die Bilanz der Flachter Volleyball-Herren beim ersten Heimspieltag der Landesliga-Saison. Gegen den TSV Eningen II landete die Mannschaft um Trainer Markus Hintz einen klaren 3:0-Erfolg. Trotz kleiner Startschwierigkeiten. „Zunächst sah es ganz nach einem Tief aus“, sagte Hintz. Die Gastgeber gerieten in Rückstand, fingen sich dann rasch und gewannen den ersten Satz noch mit 25:20. Im zweiten Durchgang ließen sie den Gästen beim 25:12-Endstand keine Chance. Der dritte Satz ähnelte dem ersten – am Ende stand ein 25:19-Sieg.

 

Zwei starke Sätze spielte der TSV Flacht dann gegen die Konkurrenz aus Ravensburg. Hauchdünn fiel die Entscheidung im ersten Durchgang mit 23:25 für die Gäste aus. Hart umkämpft war auch der zweite Satz, den die Flachter ebenso knapp mit 25:23 für sich entscheiden konnten. „Dann waren irgendwie die Luft und die Spannung raus“, so Hintz. Die Gastgeber mussten sich demzufolge mit 15:25 und 17:25 geschlagen geben. Nach bislang zwei Siegen und einer Niederlage befindet sich das Flachter Team als Neuling in der Gruppe Süd auf dem vierten Tabellenplatz. „Generell können wir damit schon ganz zufrieden sein“, sagte Spielertrainer Markus Hintz. TSV Flacht:
Heermann, Stute, Kaiser, Schenk, Hintz, Schoch, Neef, F. Lawitzki, Umpfenbach, Brichta, Kern, R. Lawitzki, Binder. Landesliga Nord, Frauen Drei Spiele, drei Siege: besser hätte der Saisonstart in die Landesliga für die Ditzinger Frauen nicht laufen können. Beim Heimspieltag sammelte der momentane Tabellenführer insgesamt fünf Punkte – drei gab’s für den 3:1-Sieg gegen den TSV Kleinsachsenheim (25:17, 25:23, 16:25, 25:10) und zwei für den 3:2-Erfolg gegen den TV Lauffen (25:13, 19:25, 19:25, 25:18, 15:10). „Die beiden Mannschaften sind normalerweise immer ganz oben, doch wir hatten einen guten Lauf und schöne Aufschlagserien“, sagte Spielerin Britta Schweigmann. In der zweiten Partie gegen Lauffen habe dann allerdings die Konzentration etwas nachgelassen. „Daher der enge Ausgang“, so Schweigmann. Eine große Verstärkung seien die drei Neuzugänge. Neben Ida Bopp und Kathrin Nowak kam erst kürzlich Svenja Rembold hinzu, die vor ihrer Babypause in Nürtingen Oberliga spielte. Sie kam erstmals als Libera zum Einsatz. TSF Ditzingen: Schweigmann, Hosch, Sick, Holzhausen, Winkler, Nowak, Eichmann, Lück, Lott, Bopp, Rembold.