Das Wengerterfest steht vor der Tür. Der Veranstaltungschef Albert Kaspari nennt die wichtigsten Fakten.

Rechtzeitig zum Start des Wengerterfestes am morgigen Freitag um 16 Uhr soll das Wetter besser werden. Aber selbst bei Regen bleiben die Besucher im Trockenen, sagt Albert Kaspari, der Vorsitzende des ausrichtenden Obst-, Garten und Weinbauvereins Eltingen-Leonberg. -
Hallo Herr Kaspari, macht das Aufbauen im Dauerregen Spaß? -
Das meiste steht ja schon. Die Zelte sind aufgebaut, die Biertisch-Garnituren werden gerade geliefert. Unsere Wengerter sind seit drei Wochen in Aktion. An den fünf Ständen sieht es schon sehr schön aus.
Wird’s denn regnen?
Das Wetter bessert sich. Es wird trocken und angenehm warm. Ideales Festwetter. Selbst wenn es regnen sollte: niemand muss im Freien sitzen.
Das Besondere am Wengerter-Fest ist ja die Lage inmitten der Feinau.
Ja, die Gäste sitzen direkt an den Reben und haben einen wunderbaren Ausblick.
Wer macht alles mit?
Gisela und Gerhard Dittrich sind wieder mit dabei. An ihrem Stand wird das Fest am Freitag um 17 Uhr vom OB eröffnet. Daneben sind wie immer Gerda, Hansi und Marc Schmidt. Werner Eckstein und Thomas Friedrich bewirten das sogenannte Partyzelt. Eine Pause macht Harald Sadlo. Dafür sind Uschi und Fritz Röckle wieder dabei. Und Bernd Soller schenkt den Wein von Elisabeth Widmaier aus. An allen Ständen gibt es unterschiedliche Spezialitäten.
Und es gibt weiterhin kein Bier.
Nein. Wir feiern ein Winzerfest. Alkoholfreie Getränke gibt es natürlich.
Das Auto sollen die Gäste stehen lassen.
Ja. In der Feinau ist es einfach zu eng. Wir bieten wieder den kostenlosen Buspendelverkehr, der ständig am Leobad und an der Ecke Hertich-/Mollenbachstraße startet.
Der Montag hat seinen besonderen Charme.
Da trifft sich noch mal alles. Manche nehmen sich sogar am Dienstag frei, damit sie am Montag richtig feiern können. . .

Leonberg -