Was mit dem Gebäude dann passieren soll? Das wird sicherlich der ein oder andere Besucher wissen wollen. Wünsche und Träume gibt es, genaue Planungen dagegen noch nicht. „Hier war einst das Refektorium, das ist der Speisesaal der Mönche“, erklärt Rolf Blumhardt, der im ehemaligen Wohnzimmer der letzten Bewohnerin steht. Heute ist dieser Speisesaal in drei Räume mit Zwischenwänden unterteilt. Diese Zwischenwände müssten entfernt werden, wenn man das Refektorium wieder herstellen wollte.

 

Im heutigen Treppenhaus war einst der Kreuzgang. Foto: factum/Weise
Blumhardt legt Wert auf die Feststellung, dass ein Förderverein lediglich Vorschläge unterbreitet. Denn Besitzer des Klösterle ist die Stadt, die Entscheidungen, was hier passiert, muss also am Ende der Gemeinderat treffen.

Jetzt kommt erstmal das Denkmalamt

Doch so weit ist man im Weil der Städter Rathaus noch lange nicht. „Jetzt müssen erst mal die Fachleute vom Denkmalamt in das Gebäude“, berichtet Schreiber. „Erst, wenn diese Ergebnisse vorliegen, können wir im Gemeinderat über weitere Planungen diskutieren.“ Denn, ob es das Denkmalamt überhaupt erlaubt, Wände rauszureißen, steht noch lange nicht fest.

Auch wenn sich Rolf Blumhardt genau diese Version wünschen würde. „In dem ehemaligen Refektorium würde ein weiterer Veranstaltungsraum für etwa 40 bis 50 Leute entstehen“, sagt er. Blumhardt ist davon überzeugt, dass es in Weil der Stadt dafür Bedarf gibt.

Was mit dem Gebäude dann passieren soll? Das wird sicherlich der ein oder andere Besucher wissen wollen. Wünsche und Träume gibt es, genaue Planungen dagegen noch nicht. „Hier war einst das Refektorium, das ist der Speisesaal der Mönche“, erklärt Rolf Blumhardt, der im ehemaligen Wohnzimmer der letzten Bewohnerin steht. Heute ist dieser Speisesaal in drei Räume mit Zwischenwänden unterteilt. Diese Zwischenwände müssten entfernt werden, wenn man das Refektorium wieder herstellen wollte.

Im heutigen Treppenhaus war einst der Kreuzgang. Foto: factum/Weise
Blumhardt legt Wert auf die Feststellung, dass ein Förderverein lediglich Vorschläge unterbreitet. Denn Besitzer des Klösterle ist die Stadt, die Entscheidungen, was hier passiert, muss also am Ende der Gemeinderat treffen.

Jetzt kommt erstmal das Denkmalamt

Doch so weit ist man im Weil der Städter Rathaus noch lange nicht. „Jetzt müssen erst mal die Fachleute vom Denkmalamt in das Gebäude“, berichtet Schreiber. „Erst, wenn diese Ergebnisse vorliegen, können wir im Gemeinderat über weitere Planungen diskutieren.“ Denn, ob es das Denkmalamt überhaupt erlaubt, Wände rauszureißen, steht noch lange nicht fest.

Auch wenn sich Rolf Blumhardt genau diese Version wünschen würde. „In dem ehemaligen Refektorium würde ein weiterer Veranstaltungsraum für etwa 40 bis 50 Leute entstehen“, sagt er. Blumhardt ist davon überzeugt, dass es in Weil der Stadt dafür Bedarf gibt.

Genauso, wie für weitere Räume im Obergeschoss. Dort waren einst etwa sechs bis acht Mönchszellen untergebracht, das erkennt man an den angeordneten Fenstern. Später mal könnten hier kleinere Veranstaltungsräume entstehen, in die sich zum Beispiel die Künstler von „Klassik im Klösterle“ zur Vorbereitung zurückziehen könnten.

In den nächsten zwei Jahren tut sich wohl nichts

Bis es soweit ist, muss noch weiter geplant werden, und das chronisch klamme Weil der Stadt muss nach Geld fahnden. „In den kommenden zwei Jahren wird sich da sicher noch nichts tun“, kündigt der Bürgermeister an. Vor allem Spender werden dann gefragt sein. Von den 2,5 Millionen Euro, die die Sanierung der Klösterle-Kirche gekostet hat, beteiligten sich der Förderverein und das Land mit verschiedenen Fördertöpfen. Rolf Blumhardt jedenfalls wird nicht locker lassen, bis auch dieser Teil des ehemaligen Ensembles in neuem Glanz erstrahlt. Ich bin keiner, der nur halbe Sachen macht“, sagt der ehemalige Maschinenbauer. „Jetzt habe ich hier angefangen, jetzt will ich es auch fertig machen.“