Sie haben sich viel vorgenommen, die jungen Räte, und so wie die erste Sitzung geführt wurde, scheint es durchaus möglich, dass dieser JGR viel bewegen wird. Bürgermeister Wolfgang Faißt ist begeistert: „Einfach toll, wie die das anpacken. Der JGR ergreift die Initiative und handelt.“ Auch der Erste Beigeordnete Peter Müller ist davon beeindruckt: „Der JGR sagt nicht ,man muss‘, sondern ,wir machen’. Das ist ein großer Unterschied“, findet er. Der JGR ergreift damit nicht nur die Initiative, sondern übernimmt Verantwortung, und das gefällt den Stadtoberen.

 

Nach einer Stunde ist der offizielle Teil der Sitzung vorbei. Bei den abschließenden Gesprächen suchen die gestandenen Gemeinderatsmitglieder unbefangen den Kontakt zum JGR, um Themen zu vertiefen, um nachzufragen oder um sich kennenzulernen. Mika Sharif und ihre Mitstreiter nehmen alle Punkte auf, sie lassen nichts ins Leere laufen, sondern notieren Ideen, Vorschläge und Kritik. Man wünscht sich, Politik wäre immer so vernünftig.