Zwischen Böblingen und Stuttgart Gegenwind für den ersten Radschnellweg
Als erster Radschnellweg in der Region wird eine Verbindung von Böblingen nach Stuttgart geschaffen. Trotz großer Begeisterung gibt es aber aus der Perspektive von Böblingen und Sindelfingen einige Hindernisse zu überwinden.
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Testlauf für die neue Verbindung: Der Verkehrsminister Winfried Hermann (Vierter von links, mit Licht) radelt mit dem Böblinger Landrat Roland Bernhard (Vierter von rechts).
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Auch der Landrat Bernhard (r.) war mit dabei.
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Der Radschnellweg soll von Stuttgart-Vaihingen nach Böblingen führen.
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Dafür wird die unter Denkmalschutz stehende, gepflasterte Römerstraße asphaltiert.
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Diese 3,7 Kilometer lange Strecke sei „das Herzstück“ der neuen Verbindung, meinte der Landrat Bernhard.
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Das Ziel ist es, die Radschnellverbindung bis in die Innenstädte von Stuttgart, Sindelfingen und Böblingen fortzuführen.
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Der Radweg führt mitten durch den Wald.
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In Böblingen und Sindelfingen gab es für den Radschnellweg große Zustimmung – allerdings auch skeptische Töne.
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Die Anwohner sehen Probleme auf sich zukommen. Wenn der Fahrradfahrer Vorfahrt bekomme, könnte es auf der Römerstraße zu Konflikten kommen.