Nach Brand in Markgröningen „100 Prozent Absicherung gibt es nicht“
In Obdachlosen- und Asylbewerberheimen brennt es häufiger als in anderen Häusern – das ist die Erfahrung des stellvertretenden Kreisbrandmeisters Thomas Korz. Im Interview spricht er über die Gründe dafür.
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Insgesamt 150 Einsatzkräfte kämpften in der Nacht auf Montag gegen die Flammen, die in einer Obdachlosenunterkunft in Markgröningen wüteten.
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Zwei Menschen sind bei dem Brand ums Leben gekommen.
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Ein weiterer Bewohner erlag wenig später im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
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In dem Gebäude in der Innenstadt von Markgröningen...
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...sind nach Angaben der Polizei zehn Personen untergebracht gewesen.
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Darunter Obdachlose und Asylbewerber.
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Das Feuer ist gegen 2.11 Uhr gemeldet worden, wie die Beamten mitteilten.
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Die Feuerwehr hatte es am frühen Montagmorgen unter Kontrolle gebracht.
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Rund 150 Rettungskräfte waren in der Markgröninger Innenstadt im Einsatz.
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Die Kriminalpolizei geht nach ersten Ermittlungen davon aus, dass ein Bewohner der Unterkunft den Brand in einem der Aufenthaltsräume gelegt hat.
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Der Rauch habe sich dann über das Treppenhaus im ganzen Haus ausgebreitet.
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Das Gebäude muss nun komplett saniert werden.
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