Leonberg Wenn die Retter gerettet werden müssen
THW und DRK nutzen das leer stehende alte Rathaus für eine Großübung.
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Rotkreuzler versorgen einen Verletzten – und sitzen kurzzeitig im Keller fest.
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Lagebesprechung im Treppenhaus des leer stehenden Rathauses.
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Wo befinden sich noch Verletzte im Gebäude?
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Auch das Rote Kreuz macht sich bereit, nach Verletzten zu suchen und sie zu versorgen.
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Das oberste Stockwerk ist verraucht. Zeit, den Atemschutz anzulegen.
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Das THW und das DRK Leonberg nutzen das leer stehende Rathaus für eine unangekündigte Großübung.
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Alles klar in diesem Büro.
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Im Mannschaftstransportwagen laufen die Fäden zusammen.
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Alle Stockwerke werden abgesucht.
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So hell erleuchtet ist der Rathaus-Parkplatz selten.
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Das Licht wird benötigt, um den Helfern im Rathaus die Sicht zu erleichtern.
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Nächste Aufgabe: Die THWler sollen über die Fluchttreppe ins Gebäude gelangen.
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Die Fluchtreppe bietet die Möglichkeit, von außen ins Gebäude zu gelangen.
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Doch bevor es auf die Fluchttreppe geht, muss die Absperrung geöffnet werden.
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Da kommt die Flex zum Einsatz.
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Alles geschieht mit Genehmigung der Stadtverwaltung.
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Die Einsatzfahrzeuge auf dem Parkplatz.
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Kurze Besprechung: wie geht es weiter?
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Die Geräte sind da, um die Decke im fünften Stock abzustützen. Jetzt heißt es, abladen und hochtragen.
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Das THW ist mit drei Fahrzeugen und 23 Helfern vertreten, das DRK mit 12 Helfern.
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Gegen 17 Uhr wurden die Retter alarmiert, die Übung dauerte bis gegen 20 Uhr.
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Ein THWler mimt einen Verletzten, der aus dem Rathaus gebracht wird.
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Am 6. Februar beginnt der Abriss des ehemaligen Landratsamtes.
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Der Samstag war die beste Gelegenheit, das leere Gebäude für eine Übung zu nutzen.
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Die ehrenamtlichen Helfern wussten bis zum Eintreffen nicht, dass es sich um eine Übung und keinen Einsatz handelt.